Die Installation „Pass auf was du kaufst“ setzt sich mit dem Überkonsum von Klamotten auseinander. Erzählt werden die Lebensrealitäten von fünf Menschen, welche allesamt an verschiedenen Stellen des Systems Teil der Textilindustrie sind. Ihre Geschichten stehen im Vordergrund. Der eigene Konsum soll durch emotionale Betroffenheit in Frage gestellt werden.